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Christopher Tracy Der Sohn einer deutschen Mutter und eines amerikanischen Vaters wuchs zweisprachig auf und kommentierte die Zeit, die er zusammen mit dem ebenfalls bilingualen Sandro Kopp im Englischunterricht verbrachte, als : "fantastische Gelegenheit, die ganze Zeit zu zeichnen." In der Folgezeit erhielt Christopher Tracy ein Stipendium, welches ihm ermöglichte in Florenz, Italien, und Philadelphia, U.S.A., Kunst und Medienwissenschaften zu studieren. Tracy nahm an mehreren Ausstellungen des Berman Museum of Art teil und erhielt mehrere Preise, unter anderem auch den "Director´s Choice Award". Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums 2003 besuchte er den mittlerweile in Neuseeland lebenden Sandro Kopp und traf dort erstmals auch Freeman White. 2006 wurde Christopher Tracy in den 6. Band der Atelier und Künstler Reihe aufgenommen, welche vom Landratsamt Heidelberg herausgegeben wird, und stellte im Rahmen einer Wanderaustellung in mehreren umliegenden Städten Arbeiten aus. Seit 2007 lebt und arbeitet Tracy als freischaffender Künstler in seinem Atelier in der Heidelberger Hauptstraße. Der Künstler ist bestrebt, mit handwerklichem Geschick seinen meist vom lebenden Modell gearbeiteten Gemälden eine Existenzberechtigung zu geben. " Ich versuche, in meinen Arbeiten einen Ausdruck zu erlangen, der in keinem anderen Medium erreicht werden kann. Zeit spielt für mich dabei eine wichtige Rolle. Vom lebenden Modell zu arbeiten ermöglicht eine intensive Dokumentation der Zeit und des Dialogs zwischen Modell und Maler." 2009 erhielt Tracy den Förderpreis der Odenwälder Kunstmesse. |
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